Jan Luley Quintett

Ort
Preis
Eintritt frei, jedoch für den Einlass ein kostenloses Ticket erforderlich
Weitere Informationen
www.stadthalle-gt.de  
Kategorien
Konzerte und Parties

Das Jan Luley Quintett spielt die Musik der Größen des Jazz der 30er bis 60er Jahre. Namen wie Duke Ellington, Thelonius Monk, Miles Davis, John Coltrane, Dizzy Gillespie, Count Basie oder Johnny Hodges haben den Jazz dieser Blütezeit des Jazz geprägt. Einmalige Kompositionen, die von Jan Luley und seinen Kollegen mit frischer Energie und tiefer Seele gefüllt werden und heute noch so aktuell sind, wie damals vor einem Dreivierteljahrhundert.
Der deutsche Jazzpianist Jan Luley stellte mit seinem Quintett eine Formation international renommierter Musiker zusammen, die die Musik dieser monumentalen Jazzgrößen in eigenen abwechslungsreichen und spannungsgeladenen Interpretationen auf die Bühne bringt. Spontane Arrangements und virtuose Improvisationen im Stile einer „Super-Session“ setzen die unsterblichen Kompositionen der großen, alten Meister zeitgemäß in Szene ohne dabei den Bezug zu deren Wurzeln aus den Augen zu verlieren.
Jan Luley studierte Klavier in den Niederlanden und spielte bereits über 2000 Konzerte in 17 Ländern Europas sowie in Afrika und den USA. Seine musikalische Bandbreite erstreckt sich zwischen Blues, Gospel, New Orleans Piano Stilen und Mainstream bis hinein in modernen, zeitgenössischen Jazz, Funk und Rock. Seine stilistische Vielfalt, seine improvisatorische Kreativität und seine Virtuosität machen ihn zu einem der vielseitigsten und spannendsten Musiker der heutigen Szene. Jan Luley, der auch das Label Luleymusic Records betreibt und Festivals, Workshops und Konzerte veranstaltet, konzertierte und produzierte mit Jazz- und Bluesgrößen wie Lillian Boutté, Red Holloway, Angela Brown, Leroy Jones, Gene Conners, Brenda Boykin und unzähligen weiteren. (www.janluley.de)

Wolfgang Schmidtke, Tenor- und Sopransaxophon, ist seit den 80er Jahren in den verschiedensten Bereichen der zeitgenössischen Musik aktiv. Tourneen und Produktion brachten ihn mit Musikern wie Randy Brecker, Marilyn Mazur, Peter Brötzmann, Horace Parlan, Karlheinz Stockhausen und vielen anderen zusammen. Darüber hinaus machte er sich international einen Namen als Komponist und Arrangeur für zahlreiche Theater- und Radioproduktionen. Seit 2006 ist er Co-Leader des Jazzpool NRW mit dem er u.a. in London, Paris, Lissabon, Mailand, Krakau, Wien und Moskau gastierte.
Ryan Carniaux, geb. in New York City, spielte bereits als Jugendlicher Trompete in verschiedenen Bands, unter anderem im Jazzorchester von John Allmark. Mit einem Stipendium studierte er von 1998 bis 2002 am Berklee College of Music in Boston bevor er 2003 nach Europa zog und von 2005 bis 2007 ein Masterstudium "Jazz Trompete" am Conservatorium Maastricht/NL absolvierte. Carniaux hat bereits mit vielen bekannten Jazzgrößen aus Europa und den USA gespielt, darunter Manfred Schoof, Gerd Dudek, Wolfgang Lackerschmid, Alexander von Schlippenbach, Misha Mengelberg, David Liebman, Jerry Bergonzi und Mark Murphy. (www.ryancarniaux.com)

Paul G. Ulrich, Kontrabass, studierte Jazz an der Musikhochschule Köln und spielte als junger Musiker erste Auftritte in der quirlige Szene rund um den WDR. Er ist gefragter Begleiter auf internationalen Tourneen und arbeitete mit einer Vielzahl renommierter Künstler wie Ack Van Rooyen, Jiggs Wigham oder Greetje Kauffeld. Über viele Jahre war er fester Bassist in verschiedenen Besetzungen mit Altmeister Paul Kuhn.
Mit Tobias Schirmer am Schlagzeug spielt ein Musiker, dessen Sensibilität, Klangbewusstsein und stilistische Flexibilität seinesgleichen sucht. Er studierte klassisches Schlagzeug und Jazz-Drums, gewann drei Mal den 1. Preis des „Jugend jazzt“-Wettbewerbs und wurde 2002 mit dem Kultur-Förder-Preis des Main-Kinzig-Kreises ausgezeichnet. Neben zahlreichen CD-Produktionen spielte er auf bedeutenden Jazzfestivals in Montreal, Vancouver, Ascona, Praha u.a. Er arbeitete mit Künstlern wie Ernie Watts, Günter Lenz, Ray Bryant, Tony Lakatos, Colin Dawson, Max Greger Jr., Bill Ramsey, diversen Solisten der hr-Big Band und vielen anderen zusammen.

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