Kindertheater || Wie der Elefant zu seinem Rüssel kam

Ort
Die Weberei
Bogenstraße 1–8
33330 Gütersloh
Telefon (05241) 234780
Preis
5,00€
Kategorien
Kinder und Familie

Das Kindertheater in der Weberei.
Immer am ersten Sonntag im Monat um 11 Uhr.
Immer für nur 5€ pro Nase. Egal ob groß oder klein.



Wie der Elefant zu seinem Rüssel kam
nach einer Geschichte von Rudyard Kipling

Es gab einmal eine Zeit, da hatte der Elefant noch keinen Rüssel. Zu dieser Zeit lebte in Afrika ein Elefantenkind, das platzte beinahe vor unersättlicher Neugierde. Ganz Afrika war mit seinen unersättlich neugierigen Fragen gefüllt. Es stellte Fragen über alles, was es sah oder hörte, roch oder spürte oder anfasste.
Eines schönen Morgens stellte das neugierige Elefantenkind eine Frage, die es noch niemals gestellt hatte. Es fragte: “Was speist das Krokodil zu Mittag?” Alle seine Onkel und Tanten riefen laut und erschreckt: “Pst! pst! pst! pst!” und zogen ihm für seine neugierige Frage eins über – das war damals so üblich.
Doch trotzdem machte sich das Elefantenkind auf eine abenteuerliche Reise, quer durch Afrika, zum großen graugrüngrützigen Limpopostrom, in dem das Krokodil wohnt, um die Antwort auf seine Frage selbst zu finden.

Das Theater Tom Teuer spielt „Wie der Elefant zu seinem Rüssel kam“ in einem wolkenmarmor geordneten Büro, das in den wüstenroten Farben Afrikas erglüht, von langgezogenen Krawattenrüsseln dekoriert und von Kalimba Klängen erwärmt wird.

Ein Theaterstück für Fragensteller und Antwortensucher ab 4 Jahren.

Regie: Kattrin Kupke
Bühne: Rupert Tacke
Figurenbau: Petra Lange

Das Stück ist die 13. Kindertheaterproduktion des THEATER TOM TEUER. Tom Teuer zog nach einer Lehre als Dekorationstischler und der Ausbildung am Pantomimestudio Dresden 1986 nach Duisburg. Dort arbeitete er als Tischler, Techniker an einem Tourneetheater und nahm Schauspielunterricht.
1988 Gründung des Theater TOM TEUER. Seitdem spielt das Theater jährlich ca. 120 Vorstellungen in der gesamten Bundesrepublik, in Belgien und Italien.

Die Produktion wurde durch den Kulturbeirat der Stadt Duisburg gefördert.
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