FRINK, das sind zwei Gitarren, zwei Stimmen, zwei Musiker*Innen. FRINK, das ist ein Lebensgefühl, verpackt in akustische Lieder mit einer ganz eigenen Energie und einer ganz eigenen Sprache, zwischen Singer-Songwriter-Melancholie und wütendem Rock’n’Roll, zwischen erdigem Folk-Rock und unbeugsam hoffnungsvollen Liedermacher-Hymnen.
FRINK-Songs sind Gitarren- und Gehirngewitter, ungestüm und zart, rau und gefühlvoll - mit deutschen Texten, die aus dem Bauch kommen, ohne den Kopf zu beleidigen. Die von den Höhen und Tiefen des Lebens erzählen, die jeder kennt, die aber nicht jeder auf diese besondere Weise zum Klingen bringen kann. FRINK drücken das, was sie zu sagen haben, mit Gitarren aus, die eigentlich viel zu analog sind fürs 21. Jahrhundert. Und mit Stimmen, die eigentlich viel zu echt sind fürs digitale Zeitalter. Die aber genau deshalb ins Herz treffen. FRINK, das sind Frank Romeike und Mareike Antemann aus Münster - und sie spielen ihre Lieder jedes Mal so, als entstünden sie in genau diesem Moment.
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