Hiss und von Weiden

Ort
Die Weberei
Bogenstraße 1–8
33330 Gütersloh
Telefon (05241) 234780
Preis
VVK 13€ zzgl. Gebühren AK 17€
Weitere Informationen
Tickets für die Veranstaltung gibt es direkt HIER!  
Kategorien
Konzerte und Parties

HISS

MIT 20 LIEDERN UM DIE WELT

Nach über 20 Jahren, vielen Platten und mehr als 2000 Konzerten haben Hiss alles erreicht, längst sind sie Lieblinge des Feuilletons und Idole der Massen.
Ihre intensiver Taiga-Twist und Wildwest-Walzer füllt weltweit Tanzböden und die Herzen der Zuhörerschaft.
Warum also lehnen sich diese fünf Kerle nicht zurück und genießen die Früchte ihrer harten Arbeit? Warum begeben sie sich immer wieder auf die Reise und in Gefahr?
Weil ihre Abenteuerlust ungebrochen ist, Ihr Forscherdrang noch nicht gezähmt.
Das ist unser Glück, haben wir so doch immer wieder die Gelegenheit, Weisheiten aus aller Welt, Hits für die Ewigkeit und kommende Klassiker zu hören.


Vorband: VON WEIDEN

POLKADRIVEN INDIEFOLK ORCHESTER

Wenige Takte genügen und schon verrät sich die Herkunft dieser vielköpfigenKapelle. VON WEIDEN erwecken Bilder einer provinzlerischen Szenerie zum Leben und liefern so den Soundtrack des Landlebens.
Vor Spielfreude strotzend und weltoffen, aber immer fest zu Haus‘ verwurzelt, spielen sie mit ländlichen Klischees ohne ihre Parolen zu nostalgischen Plattituden zu verkommen zu lassen.
Was auf der Bühne passiert ist hoch ansteckend und tanzbar. Die Dame und ihre Herren aus dem lauschigen Ostwestfalen wollen mit dir schwelgen, tanzen, trinken, singen und ausflippen. Das klingt mal frisch wie barfuß über die Wiese, mal schroff
wie ranzige Stiefel auf Schotter. Von Polka über Rock’n’Roll, vom Gossenblues bis hin zum Lied. Nennt man es jetzt „Neue deutsche Folkmusik“? Oder öffnet das die nächste viel zu kleine Schublade? Egal! Denn das Streich-, Saiten-, Klopf-, Druck-
und Blaswerkzeug wird ausprobiert und kombiniert, dass es eine wahre Freude ist. Sie treiben’s bunt, erklären sich zu Raritäten, schmeißen Partys in den kleinsten Spelunken und auf korngetränkten Dorffesten.
Seien es Lieder vom Gehen und Bleiben, den besten Kumpanen, über die geliebte Mofa oder den letzten Marsch. Hemdsärmeligkeit und Suffisanz sind allgegenwärtig, ohne die Texte in die Albernheit plumpsen zulassen.

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