Jubiläumskonzert

Musikalische Reise von Moskau nach Gütersloh

Ort
Stadthalle Gütersloh
Großer Saal
Friedrichstraße 10
33330 Gütersloh


Preis
20,-/18,-/15,-/12,-/10,- €
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Kategorien
Konzerte und Parties

Die „Neuen Namen“ erweisen dem Forum im Jubiläumsjahr ihre Reverenz.

Die fünf Solisten der „Neuen Namen“ im Alter zwischen 12 und 18 Jahren sind ausnahmslos Preisträger in nationalen und internationalen Wettbewerben und Stipendiaten der Stiftung.Die 14jährige Anastasia Mochamendrikova hat mit sieben Jahren angefangen, Klavier zu spielen. Sie besucht zurzeit die Zentrale Musikschule am Tschaikowskij - Konservatorium in Moskau. Artjom Golubkin ist 1998 geboren und lernte das Saxofonspielen an der Musikschule für Kinder und Jugendliche in Moskau. Jetzt studiert er an der Chopin-Musikschule. Der Klarinettist Alexej Schipunov ist 18 Jahre alt und begann seine Ausbildung an der Musikschule seines Geburtsortes Stavrovo im Wladimir-Gebiet. Inzwischen ist er Student am Akademischen Musikkolleg des Moskauer Konservatoriums. Elisaveta Sesjolkina (Violine) ist 14 Jahre alt und stammt aus Orenburg. Mit sechs Jahren begann sie an der Musikschule in der Stadt Troisk, Klavier zu spielen, und nahm ein Jahr später zusätzlich das Geigespielen auf. Sie studiert an der Moskauer Gnessin-Musikschule. Aus dem Fernen Osten stammt Rostislv Mudritzkij: Er wurde 2004 in der Stadt Spassk-Dalnyi geboren und spielt Bajan. Auch er ist Student an der Moskauer Gnessin-Musikschule. Die fünf Musiktalente präsentieren als Solo-, Duo- und Trio-Versionen ein buntes Programm von der Romantik bis zur Moderne mit Werken russischer und westeuropäischer Komponisten, zum Teil in ungewöhnlichen Arrangements. Zum Programm der „Neuen Namen“ gehört auch das Domra-Quartett „Souvenir“ mit seiner Leiterin Swetlana Mamtschur. Sie und ihre drei Ensemblemitglieder Elena Boguslajeva, Alexandra Akimova und Alsu Gasetdinova stammen aus der kleinen Stadt Muvralenko auf der Halbinsel Jamal in Westsibirien. Die Gemeinde ist stolz auf ihre Musikschule, der es Jahr für Jahr gelingt, Preisträger in vielen Wettbewerben zu stellen. Daran wesentlich beteiligt ist die Gruppe „Souvenir“, die sich seit 2005 intensiv der Erhaltung der russischen Volksmusik widmet.
Der Solist des zweiten Programmteils, der „Teufelsgeiger“ Igor Epstein, ist mehr als ein Musiker im üblichen Sinne. Er ist gleichzeitig auch Entertainer und Showman in einer Person und begeistert durch die  Vielseitigkeit seines musikalischen Programms, das von Klezmer über Jazz bis zum modernen Pop und Rock reicht. Es gelingt ihm, mit sanften Tönen, das Publikum zu „streicheln“ und in virtuosen Ausbrüchen zu berauschen. Seine Musik spricht tief aus der Seele und wird auch dort verstanden.
Insgesamt können sich die Konzertbesucher wieder auf ein hochklassiges und interessantes Programm freuen, das in diesem Jubiläumsjahr noch bunter ausfällt und sicher wieder mit begeistertem Applaus enden wird.

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